Soziale Rechte

Prekäre Arbeit und unterschiedliche Beschäftigungsformen sind auch unter Akteur:innen in der bildenden Kunst weit verbreitet. Lücken in der Pensionsversicherung, mangelde Absicherung bei längerer Erkrankung und in erwerbslosen Phasen gehören zur Alltagsrealität. Das Armutsrisiko hoch. Die IG Bildende Kunst setzt sich konsequent für eine Verbesserung der sozialen Absicherung und den Ausbau sozialer Rechte ein. Dabei arbeiten wir mit anderen Interessenvertretungen im Kulturrat Österreich eng zusammen.

UNDOK auf schwarzblauer Abschussliste!?

Solidaritätserklärung der IG Bildende Kunst

Anlaufstelle zur gewerkschaftlichen Unterstützung undokumentiert Arbeitender ist ein Meilenstein österreichischer Gewerkschaftsgeschichte   Undokume... mehr

Unselbstständig. Selbstständig. Erwerbslos.

Studie zu Problemen von Kunstschaffenden in der sozialen Absicherung

Wo liegen die Probleme der sozialen Absicherung von Künstler_innen? "Prekäre Beschäftigungsverhältnisse, durchbrochen von Arbeitslosigkeit, und ständi... mehr

Wir wählen: soziale Rechte für alle!

Kampagne zur Nationalratswahl 2017

Was heißt hier arbeitslos? „Arbeitsphasen mit und ohne Einkünfte sind typisch in der Kunst. So ein Alltag reißt schnell Lücken ins Konto und in die so... mehr

Alles falsch

Wie sich eine Kulturarbeiterin gegen einen Existenz gefährdenden AMS-Fehler durchsetzt

Selbständig – unselbständig – erwerbslos. Diese Schlagwörter im Dreierpack sind fordernde Lebensrealität für viele Kunst- und Kulturschaffende und and... mehr

Zwei Jahre KSVF-Unterstützungsfonds als „learning by doing“

Maria Anna Kollmann im Gespräch mit Jul Tirler

2015 wurde der Unterstützungsfonds im Künstler_innensozialversicherungsfonds (KSVF) eingerichtet, um Künstler_innen, die seit mindestens sechs Monaten... mehr

Schenkst du mir einen Tag?

Zur Arbeits- und Lebenssituation von Filmschaffenden

Erstens Einkommenssicherheit, zweitens Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Situation, drittens Arbeitszeit, viertens Vereinbarkeit von Beruf und... mehr